Die akustische Unterstützung eines Markenauftritts haben sich große Konzerne längst zunutze gemacht. Wer weiß wohl nicht wie Telekom, Mc Donalds, RTL und andere bereits etablierte Marken und Slogans klingen. Die Penetration über ein weiteres Sinnesorgan differenziert Unternehmen klar von denen, die noch keine Hörmarken einsetzen.
Was sich bislang nur die Großen erlauben konnten, ist aber durchaus auch auf den Mittelstand übertrag- und bezahlbar geworden. Dabei ist das Prozedere für einen erfolgreichen und professionellen Jingle absolut identisch.
Zunächst findet ein Briefinggespräch mit dem Interessenten statt. Dabei berät LOGOTON über sinnvolle Einsatzgebiete und Einführungskonzepte, die später entsprechend projektiert und auf Wunsch begleitet werden. Wichtig ist bereits in der ersten Phase die genaue Einschätzung der Zielgruppen, die später mit der Hörmarke konfrontiert werden. Demografische Untersuchungen und Recherchen stützen die dann beginnende assoziative Ideenfindung als Grundlage für das Briefing ausgewählter Komponisten. Das mit dem Kunden abgestimmte Ergebnis wird dann im Tonstudio finalisiert.
Die Einführung der akustischen Markenunterstützung kann nun beginnen. Wenn auch Sie an einer emotionalen Differenzierung gegenüber Ihrem Wettbewerb interessiert sind, freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme.
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